Konservative Therapie

Nach ausführlicher Erhebung der Anamnese, klinischer und ggf. radiologischer Untersuchung wird die konservative (nicht operative) Therapie eingesetzt.

Dabei geht es um die Erhaltung der Funktionstüchtigkeit und die Vorbeugung der Entstehung von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates. Die Vorsorge sollte schon im Kindes- und Jugendalter beginnen, um Fehlbildungen und -stellungen zu erkennen und zu behandeln. Es können Verschleisserkrankungen vermieden oder hinausgezögert werden. Oftmals werden so aufwendige Operationen verhindert.

Eine Beratung über die richtige Sportart ist ein weiterer wichtiger Aspekt sowie das Hinführen zu körperlicher Aktivität, auch bei schon bestehenden Erkrankungen von Wirbelsäule und Gelenken.

Erhaltung der Lebensqualität ist die Maxime

Die Therapiemöglichkeiten in der konservativen Therapie sind vielfältig. Wichtige Eckpfeiler in der orthopädischen Praxis ist die Arthrosebehandlung, Osteopathie, Akupunktur, Lasertherapie, physikalische Therapie, Infusionen, Injektionen, Versorgung mit Verbänden, Orthese und Einlagen.